Mobilitätsforscher Hans-Peter Kleebinder wirft einen Blick auf die Mobilität von morgen. Die These: Wir haben den „tipping point“ erreicht – den Moment, in dem sich eine solche Menge an Probleme angehäuft hat, dass eine Gesellschaft ihr Verhalten ändert: den Wendepunkt also. „Null Emissionen, null Unfälle, null Stau, null Eigentum“ – das sei realistisch bis zum Jahr 2035 zu erreichen. „Wir können gesünder und sicherer leben und haben die Chance, unsere Städte neu zu gestalten.“

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Null Emissionen, null Stau, null Eigentum: Mobilitätsexperte Hans-Peter Kleebinder plädiert für eine radikale und vor allem maximal schnelle Transformation im Verkehr. Tirol brauche neue Mobilitätskonzepte.

 

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“ […] Kleebinders Credo: „Nachhaltigkeit wird in der Mobilität der Zukunft zum wichtigsten Thema – die Währung dafür ist unser persönlicher ökologischer Mobilitäts-Fußabdruck.“ Unser Wunsch nach individueller Mobilität werde bleiben, wir kommen ihm aber vielfältiger nach: „Mit vier und zwei Rädern, aber auch vermehrt auf der Schiene, im ÖPNV und zu Fuß. […]“

 

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“ […] Mobilität ist eine wichtige Grundlage für Lebensqualität und Wohlstand im Alpenraum. Aber wie kommen wir künftig gerechter, nachhaltiger und effizienter von A nach B? „Es braucht vor allem zwei Dinge: Erstens Vielfalt und Optionen beim Angebot, ob mit vier oder zwei Rädern, über oder unter der Erde. Mikromobilität ist einer der Schlüssel“, betonte Hans-Peter Kleebinder anlässlich des 1. Kommunalforum Alpenraum Talks beim Lindner-Stand auf der diesjährigen IFAT in München. Kleebinder ist Studienleiter „Smart Mobility Management“ an der Universität St. Gallen und unabhängiger Experte für Zukunftsmobilität. Zweitens seien Vernetzung und hier vor allem Digitalisierung gefragt, um die Anforderungen der Zukunft zu meistern. „Eines der Zukunftsthemen heißt Mobilität auf Knopfdruck“, sagte Kleebinder im Gespräch mit Constanze von Hassel, Chefredakteurin der Bayerischen Gemeindezeitung. […]“

 

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Deutschland war Kooperationspartner des neuen IAA Mobility Konzepts – zusammen mit Microsoft haben wir die 550 qm große Sustainability Lounge als Dialograum für Lösungen von nachhaltiger Mobilität geschaffen. (…) mit Kooperationspartnern, z.B. von der Universität St.Gallen, u.a. Dr. Hans-Peter Kleebinder (Studienleiter CAS) (…)

 

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“ […] Nachhaltigkeit ist ein zentrales Kernthema der IAA Mobility und das spiegelt sich bei unzähligen Programmpunkten wider. Wichtigster Treffpunkt für Vordenker, Nachhaltigkeitsexperten und Interessierte an diesem Bereich ist den Veranstaltern zufolge die Sustainability Lounge presented by PwC Deutschland. Mobilitäts-Experte Hans-Peter Kleebinder hat das Konferenzprogramm hierfür kuratiert. Wichtige Schwerpunkte sind für ihn zur Zeit: Circular Economy, Smart Factory und Mobility Data. „Kurz gesagt: das nachhaltige Wirtschaften“, so Kleebinder.  An jedem Tag sind mehrere jeweils 90-minütige Events mit einem Podium und anschließender Diskussion geplant. […]“

 

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„In der Sustainability Lounge presented by PwC diskutieren Unternehmen, prominente Thought Leader und ein hochkarätiges Fachpublikum auf der IAA MOBILITY (7. bis 12. September) über das wohl wichtigste Kernthema unserer Zeit: Nachhaltigkeit. Kuratiert wird das Programm vom international bekannten Mobilitäts-Experten Hans-Peter Kleebinder. […]“

 

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„Die Sustainability Lounge presented by PwC wird auf der IAA MOBILITY (7. bis 12. September) zum Zentrum der Diskussion um die Zukunft der Mobilität. Kuratiert wird das Programm vom international bekannten Mobilitäts-Experten Hans-Peter Kleebinder. […]“

 

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Kein Aprilscherz sondern ein wirklich spannender Clubhouse Talk fand um 19 Uhr an eben diesem 1. April 2021 statt. Als Moderator gemeinsam mit Hans-Peter Kleebinder sprach ich ab 19 Uhr MEZ mit:

  • Beatrice Hügler | Doktorandin urbanes Mobilitätsverhalten | Institut für Mobilität Universität St. Gallen
  • Merlin Ouboter | Co-Founder Microlino AG | cand. Smart Mobility Manager (HSG)
  • Michael Semmer | Doktorand Stadt- und Quartiersentwicklung | Studienmanager CAS Smart Mobility Management

Das Thema: «Wie gestalten Millenials Smart Cities»?

Im Zuge der starken Veränderungen in der urbanen Mobilität gilt es die Bedürfnisse der jungen Generationen mit einzubinden. Dabei wurden sowohl die Sicht der Städte und Kommunen, als auch die Sichtweise der Anbieter von Fahrzeugen und Services beleuchtet. Im Kern stand dabei die Frage, wie Millenials heute Zukunftsmobilität gestalten

 

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Ist das Elektroauto wirklich nachhaltig? Das war das Thema des dritten Clubhouse Talks der CAS Smart Mobility Management Runde, die von Hans-Peter Kleebinder initiiert wurde. Ich durfte bei diesem spannenden Thema als Co-Moderator die folgende Gäste ins Interview bitten:

  • Matthias Ballweg | Leiter Mobilität & EU-Politik | SYSTEMIQ | Dozent CAS Smart Mobility Management
  • Kurt Sigl, Präsident & Gründer | Bundesverband eMobilität e.V. | Partner & Dozent CAS Smart Mobility Management
  • Sophia Schepers | CO2, sustainability & e-mobility Europe | Audi AG | cand. Smart Mobility Managerin (HSG)

Man erkennt auf den ersten Blick, dass dieser Clubhouse Talk am Donnerstag Abend komplett von Dozenten oder Kandidaten des Executive Kurses der HS St.Gallen besetzt war. Auch ich absolviere ja hier ein Training zum Smart Mobility Manager. Letztlich ist es das Ziel dieser Clubhouse Talks, aktuelle Fragen mit Dozenten, Teilnehmern und Partnern aus unserem CAS Programm «Smart Mobility Management driven by Smart Cities & Smart Data» und weiteren Gäste zu diskutieren. Und die Diskussion war sehr lebendig an diesem Abend, es hat richtig Spass gemacht.

 

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